09. September 2024
Ausbildung bei INRO - Interview mit Elias Wagner
Fragen an einen Auszubildenden bei INRO.
Eine Ausbildung ist der Eintritt ins Berufsleben, mit ihr werden viele Weichen für das spätere Berufsleben gelegt. Wir haben unseren Auszubildenden Elias Wagner nach seinem 1. Lehrjahr um eine Zwischenbilanz gebeten:
Frage: Warum hast du dich für eine Ausbildung als Fachinformatiker für Systemintegration bei INRO entschieden?
Antwort: Bevor ich die Ausbildung bei INRO begonnen habe, habe ich ein duales Studium mit Schwerpunkt BWL begonnen. Während dieser Zeit ist mir aufgrund des Zeitmangels durch den eng getakteten Zeitplan der Vorlesungen aufgefallen, wie sehr mir die Hobbyarbeit an meinem damals noch überschaubaren Heimnetzwerk fehlte. INRO konnte mich dann durch einen Probearbeitstag von der Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration begeistern. Nicht nur die Aufgabenbereiche, die mir vorgestellt wurden, haben mich begeistert, sondern auch die Offenheit und die Art und Weise, wie mir an diesem Tag Wissen vermittelt wurde. Deshalb habe ich mich im Nachgang umso mehr über die Zusage von INRO für den Ausbildungsplatz gefreut und diesen letztendlich angenommen.
Frage: Wie verlief das Onboarding bei INRO?
Antwort: Den Einstieg habe ich als gut organisiert empfunden. Direkt am ersten Tag haben wir die anderen neuen Azubis kennengelernt und eine Führung durch die Firma bekommen. In der ersten Woche war der Terminkalender dicht bestückt, denn es wurden viele organisatorische Themen abgearbeitet und Workshops zur Arbeitsweise bei INRO gehalten, die uns helfen sollten, einen für uns passenden Workflow zu finden. Ich freue ich mich bis heute jeden Tag auf die Arbeit, da ständig neue und abwechslungsreiche Projekte anstehen.
Frage: Wie sieht dein Arbeitsalltag aus? Welche Aufgaben übernimmst du als Auszubildender im 1. Lehrjahr?
Antwort: Mein Arbeitsalltag ist sehr abwechslungsreich. Morgens starten die Systemintegratoren mit einer täglichen Besprechung, um die Aufgabenverteilung und auftretende Probleme zu besprechen. Danach plane ich anhand des Ticketsystems meinen Tagesablauf und arbeite an verschiedenen Projekten mit. Momentan beschäftige ich mich viel mit der Netzwerkadministration. Dafür steht mir eine eigene Ausbildungslandschaft, eine vom INRO-Netzwerk getrennte Serverlandschaft, zur Verfügung, in der ich mich austoben darf. Zusätzlich beschäftige ich mich mit On- und Offboardings und der damit einhergehenden Einrichtung von Arbeitsplätzen für neue Mitarbeiter.
Frage: Gibt es besondere Herausforderungen, denen du bisher begegnet bist?
Antwort: Am Anfang war es eine Herausforderung, sich in den vielen neuen Systemen und Programmen zur Administration der IT-Infrastruktur zurechtzufinden. Auch die zahlreichen neuen Fachbegriffe, die täglich dazukommen, musste ich mir erst aneignen. Doch dank der Unterstützung meines Paten Sebastian sowie meines Ausbilders Christian, welche mir in Lehrgesprächen oder bei Fragen zu operativen Tätigkeiten zur Seite standen, konnte ich mich gut in die Thematik einarbeiten.
Frage: Wie würdest du die Arbeitsatmosphäre bei INRO beschreiben?
Antwort: Die Arbeitsatmosphäre empfinde ich als sehr angenehm. Zusätzlich wird einem bei INRO durch die familiäre Atmosphäre schnell das Du angeboten, wodurch ein angenehmes und produktives Arbeitsumfeld auf Augenhöhe entsteht. Wer bei INRO die nötige Motivation und den Ehrgeiz mitbringt, wird entsprechend gefördert.
Frage: Welche Ziele hast du für die restliche Ausbildungszeit?
Antwort: Ich möchte natürlich noch so viel wie möglich lernen und mich weiterentwickeln. Dafür möchte ich über die IT-Tätigkeiten hinaus noch so viele Abteilungen von INRO wie möglich kennenlernen, um verkettete Arbeitsprozesse besser nachvollziehen zu können und um zukünftige Weiterbildungsrichtungen auszuloten.
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